Seit über einem Vierteljahrhundert ist das EWTO Trainingszentrum Lengerich eine feste Größe in der regionalen Kampfkunstszene. 1998 von Sifu Marco Barthel gegründet und seit 2013 unter der Leitung von Julian Deske, vereint unser Zentrum heute Kampfkunst, Gesundheit und persönliche Entwicklung.

Es wird mit Begeisterung Wissen und Können aus den Bereichen Selbstverteidigung, Gewaltprävention und Körperbewusstsein für Menschen jeglichen Alters vermittelt.

In unseren modern ausgestatteten Räumlichkeiten, die auch eine Privatpraxis für Physiotherapie und Osteopathie beherbergen, bieten wir ein ganzheitliches Trainingskonzept an. Die Kombination aus therapeutischem Fachwissen und langjähriger WingTsun-Erfahrung macht unser Angebot einzigartig.

Unser Trainingsangebot:

• Professionelles Kampfkunsttraining im WingTsun für alle Altersgruppen
• Speziellisierung auf Selbstverteidigungs- und Selbstbehauptungstraining für Kinder– und Jugendliche
• Gewaltpräventionsangebote für Kitas und Schulen
• Individueller Privatunterricht
• Therapeutische Begleitung

Wir sind überzeugt, dass Lernen in einer freundschaftlichen, offenen und lockeren Atmosphäre am effizientesten stattfindet.

“WingTsun ist persönliche Entwicklung – körperlich wie mental”

Julian Deske verbindet als Leiter des EWTO Trainingszentrums Lengerich seine Expertise als WingTsun-Trainer (3. Höher Grad) mit seinem Fachwissen als Physiotherapeut und Osteopath. 2003 fand er durch seinen Bruder Stephan Deske zum WingTsun. Seitdem praktizierte er unter seinem Sifu Marco Barthel († 2024) und ist seit 2013 Schulleiter in Lengerich.

Seine Qualifikationen:

3. Höherer Grad (Lehrergrad) WingTsun

• Leadership IV Ausbilder
• Fachtrainer für WingTsun
• Fachtrainer für Kids WingTsun und Gewaltprävention
• ChiKung Trainer
• Staatlich anerkannter Physiotherapeut
• Heilpraktiker für Physiotherapie
• Osteopath (BVO zertifiziert)

Was als Interesse an effektiver Selbstverteidigung begann, entwickelte sich zu einer Lebensphilosophie.

“Die Verbindung von WingTsun mit therapeutischem Wissen ermöglicht es mir, meine Schüler ganzheitlich zu fördern. Es bereitet mir viel Freude, schon den Kleinsten spielerisch zu mehr Sicherheit und Selbstbewusstsein zu verhelfen. Dabei wende ich u.a. Konzepte aus der Gewaltprävention an und stärke so die Sozialkompetenz.”